Aquarelle von Walen und Delfinen
Projekt
Illustrationen von mehr als
30 Cetaceen (Walen und Delfinen)
Auftraggeber
die Illustrationen entstanden
in Eigenregie
Leistungen
Recherche und Illustration
Illustrationsart
Aquarell
Illustrationen von mehr als
30 Cetaceen (Walen und Delfinen)
Auftraggeber
die Illustrationen entstanden
in Eigenregie
Leistungen
Recherche und Illustration
Illustrationsart
Aquarell
Wale und Delfine, oder auch Waltiere (Cetacea), sind eine Ordnung der Säugetiere mit circa 80 bis 85 Arten. Sie werden in zwei Unterordnungen unterteilt, die Bartenwale und die Zahnwale. Zu den Bartenwalen gehören alle Großwale mit Ausnahme des Pottwals, der mit seinen bis zu 20m langen Männchen der Größte unter den Zahnwalen ist.
Die Bartenwale (Mysticeti) sind bedeutend größer als die Zahnwale, wobei die Kühe grundsätzlich größer sind als die Bullen. Bartenwale wandern je nach Jahreszeit zwischen den Polen und dem Äquator. Ihre namensgebenden Barten sind Hornstrukturen und variieren in der Zahl, Dichte und Länge von Art zu Art. Die Hornlamellen hängen als Platten vom Oberkiefer herab und arbeiten wie ein Filter. Die Tiere nehmen Wasser auf und füllen ihr Maul, das durch Kehlfalten ein enormes Volumen erreichen kann. Während das aufgenommene Wasser durch die Barten wieder herausgepresst wird, werden Kleinsttiere zurückbehalten, von denen sich die Bartenwale ernähren.
Auch die Blaslöcher sind verschieden bei Barten und Zahnwalen. Sie entsprechen unseren Nasenlöchern. Bei den Zahnwalen, den Pottwal eingeschlossen, enden die Nasenöffnungen in einem Blasloch an der Kopfoberseite. Die Bartenwale hingegen haben zwei Blaslöcher.
Katrin Wähner hat folgende Wale und Delfine illustriert:
Zahnwale
· Blau-Weißer Delfin (Stenella coeruleoalba)
· Gewöhnlicher Delfin (Delphinus delphis)
· Rauzahndelfin (Steno bredanensis)
· Großer Tümmler (Tursiops truncatus & Tursiops aduncus)
· Borneodelfin (Lagenodelphis hosei)
· atlantischer Fleckendelfin / Zügeldelfin (Stenella frontalis)
· Hectordelfin (Cephalorhynchus hectori)
· Spinnerdelfin (Stenella longirostris)
· Weißschnauzendelfin (Lagenorhynchus albirostris)
· Rundkopfdelfin (Grampus griseus)
· Boto/Amazonas-Flussdelfin (Inia geoffrensis)
· Pottwal (Physeter macrocephalus)
· Cuvier-Schnabelwal (Ziphius cavirostris)
· Blainville-Schnabelwal (Mesoplodon densirostris)
· True-Schnabelwal (Mesoplodon mirus)
· Gervais-Schnabelwal (Mesoplodon europaeus)
· Sowerby-Schnabelwal (Mesoplodon bidens)
· Nördlicher Entenwal (Hyperoodon ampullatus)
· Narwal (Monodon monoceros)
· Beluga (Delphinapterus leucas)
· Orka (Orcinus orca)
· Kleiner Schwertwal (Pseudorca crassidens)
· Indischer Grindwal (Globicephala macrorhynchus)
· Hafenschweinswal (Phocoena phocoena)
· Zwergpottwal (Kogia breviceps)
Bartenwale
· Blauwal (Balaenoptera musculus)
· Finnwal (Balaenoptera physalus)
· Seiwal (Balaenoptera borealis)
· Brydewal (Balaenoptera edeni)
· Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata)
· Buckelwal (Megaptera novaeangliae)
· Grauwal (Eschrichtius robustus)
Glattwale
· Nordkaper (Balena franca)
Die Bartenwale (Mysticeti) sind bedeutend größer als die Zahnwale, wobei die Kühe grundsätzlich größer sind als die Bullen. Bartenwale wandern je nach Jahreszeit zwischen den Polen und dem Äquator. Ihre namensgebenden Barten sind Hornstrukturen und variieren in der Zahl, Dichte und Länge von Art zu Art. Die Hornlamellen hängen als Platten vom Oberkiefer herab und arbeiten wie ein Filter. Die Tiere nehmen Wasser auf und füllen ihr Maul, das durch Kehlfalten ein enormes Volumen erreichen kann. Während das aufgenommene Wasser durch die Barten wieder herausgepresst wird, werden Kleinsttiere zurückbehalten, von denen sich die Bartenwale ernähren.
Auch die Blaslöcher sind verschieden bei Barten und Zahnwalen. Sie entsprechen unseren Nasenlöchern. Bei den Zahnwalen, den Pottwal eingeschlossen, enden die Nasenöffnungen in einem Blasloch an der Kopfoberseite. Die Bartenwale hingegen haben zwei Blaslöcher.
Katrin Wähner hat folgende Wale und Delfine illustriert:
Zahnwale
· Blau-Weißer Delfin (Stenella coeruleoalba)
· Gewöhnlicher Delfin (Delphinus delphis)
· Rauzahndelfin (Steno bredanensis)
· Großer Tümmler (Tursiops truncatus & Tursiops aduncus)
· Borneodelfin (Lagenodelphis hosei)
· atlantischer Fleckendelfin / Zügeldelfin (Stenella frontalis)
· Hectordelfin (Cephalorhynchus hectori)
· Spinnerdelfin (Stenella longirostris)
· Weißschnauzendelfin (Lagenorhynchus albirostris)
· Rundkopfdelfin (Grampus griseus)
· Boto/Amazonas-Flussdelfin (Inia geoffrensis)
· Pottwal (Physeter macrocephalus)
· Cuvier-Schnabelwal (Ziphius cavirostris)
· Blainville-Schnabelwal (Mesoplodon densirostris)
· True-Schnabelwal (Mesoplodon mirus)
· Gervais-Schnabelwal (Mesoplodon europaeus)
· Sowerby-Schnabelwal (Mesoplodon bidens)
· Nördlicher Entenwal (Hyperoodon ampullatus)
· Narwal (Monodon monoceros)
· Beluga (Delphinapterus leucas)
· Orka (Orcinus orca)
· Kleiner Schwertwal (Pseudorca crassidens)
· Indischer Grindwal (Globicephala macrorhynchus)
· Hafenschweinswal (Phocoena phocoena)
· Zwergpottwal (Kogia breviceps)
Bartenwale
· Blauwal (Balaenoptera musculus)
· Finnwal (Balaenoptera physalus)
· Seiwal (Balaenoptera borealis)
· Brydewal (Balaenoptera edeni)
· Zwergwal (Balaenoptera acutorostrata)
· Buckelwal (Megaptera novaeangliae)
· Grauwal (Eschrichtius robustus)
Glattwale
· Nordkaper (Balena franca)